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Zwischen Disziplin und Leidenschaft: Begegnung mit einem kubanischen Ballettmeister in Havanna
In Havanna treffen wir Felix Rodriguez, einen kubanischen Ballettmeister, der über Disziplin, Hingabe und das Leben spricht – mit einer Klarheit, die weit über die Bühne hinausreicht. Zwischen kolonialen Gassen, Musik und Streetfotografie erzählt er, warum wahre Meisterschaft nicht im Perfektionismus liegt, sondern in der Liebe zur Sache.
Fujifilm X-T5 auf Reisen: Warum diese Kamera gerade für Reportage und Street so spannend ist – ein Praxistest auf den Straßen von Havanna
Reisefotografie ist immer auch ein Stresstest für Kamera und Fotograf: Gewicht, Zuverlässigkeit, Handling, Akku, Bildqualität – alles zählt. Auf Kuba zeigt die Fujifilm X-T5, was sie wirklich kann. Der kompakte Body, der klare Sucher und der 40-Megapixel-Sensor machen sie zu einer Kamera, die unauffällig bleibt und trotzdem professionell liefert – perfekt für Reportage und Street. Doch nicht alles glänzt: Eine Schwachstelle bremst den perfekten Reise-Workflow noch aus.
Zwischen Schmerz und Poesie: Der kubanische Fotograf Eldy Ortiz über Erinnerung, Körper und das Überleben im Verfall
Seine Bilder sind roh, poetisch und verstörend schön: Der kubanische Künstler Eldy Ortiz blickt mit schonungsloser Ehrlichkeit auf das Menschliche – auf Körper, Zerfall und das, was bleibt, wenn alles andere zerbricht. In seinem Fotobuch “Bitácora del olvido” verwandelt er das Vergessen eines ganzen Landes in ein stilles, visuelles Tagebuch.
Cuba – On A Given Day: Ein stilles Porträt des kubanischen Alltags
Kuba jenseits der Klischees: In „Cuba – On A Given Day“ verweben Claire Garoutte und Anneke Wambaugh Schwarzweiß-Fotografie und essayistische Texte zu einem stillen, dichten Porträt des kubanischen Alltags. Ohne Folklore, ohne Pathos – dafür mit Respekt, Tiefe und einem genauen Blick auf das, was oft übersehen wird.
Street Photography im Wandel der Zeit: Authentische Dokumentation vergangener Epochen
Wir brauchen Bilder, die nicht von Überwachungskameras stammen. Mit jedem Foto, das wir auf der Straße machen, schaffen wir Zeitdokumente, die Auskunft darüber geben, wie der öffentliche Raum zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgesehen hat, wie die Menschen darin interagiert haben und wie er sich im Laufe der Zeit verändert hat.
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