Ratschläge für junge Künstler: Erkenntnisse aus einem Gespräch mit Alec Soth

Was tun, wenn du dich beim Fotografieren wie ein Anfänger fühlst – obwohl du längst Erfahrung hast? Der Magnum-Fotograf Alec Soth hat genau darüber ein tiefgründiges Buch geschrieben. In diesem Blogartikel erfährst du, warum kreative Unsicherheit kein Mangel ist, wie du deine eigene fotografische Stimme findest – und warum der wichtigste Mensch für deine Bilder du selbst bist.

Kürzlich bin ich bei YouTube auf ein Interview mit dem Magnum-Fotografen Alec Soth gestoßen – geführt vom Fotografen und Blogger Martin Kaninsky.

Da ich Soth seit langem sehr schätze (ich habe etwa vor einigen Jahren seine Online-Masterclass bei Magnum durchgearbeitet und viel daraus gelernt), fesselte mich das Gespräch sofort.

Soth spricht darin über sein neues Buch “Advice for Young Artists”* (MACK), in dem er auf Basis seiner Workshops an 25 Kunsthochschulen in den USA (2022–2024) seine Erfahrungen mit jungen Fotografen dokumentiert.

Dabei zeigt sich: Trotz seiner Erfolge betrachtet Soth jedes Projekt als Neuanfang.

Wie er sagt, fühlt er sich selbst oft immer noch wie ein Anfänger – jedes Mal müsse er „wieder von vorne anfangen“.

Dieses Eingeständnis und viele weitere Punkte aus dem Interview haben mich dazu gebracht, mich intensiver mit seinem Ansatz auseinanderzusetzen.

I think that your voice is not style. And so I think you need to find your voice and hope that it’s going to have stylistic qualities that make it appealing or whatever.
— Alec Soth

Aus dem Gespräch habe ich einige zentrale Ideen mitgenommen:

  • Neuanfang bei jedem Projekt: Soth betont, dass er bei jedem neuen Vorhaben wieder ganz von vorne anfangen muss. Egal wie erfahren man ist, die kreativen Herausforderungen bleiben für ihn stets neu und spannend.

  • Eigene Stimme statt Stil: Anstatt einem festen visuellen Stil hinterherzujagen, rät Soth dazu, die eigene künstlerische Stimme zu finden: „Deine Stimme ist nicht Stil“. Erst wenn man seine persönlichen Themen und Vorlieben kennt, könne daraus ein ansprechender Stil erwachsen.

  • Bedeutung statt Technik: Technisch ein gutes Bild zu machen sei vergleichsweise einfach – „ein Affe kann ein gutes Bild machen“, wie Soth scherzhaft bemerkt. Die eigentliche Herausforderung liegt seiner Meinung nach darin, ein Foto zu schaffen, das für einen selbst eine persönliche Bedeutung hat.

  • Innere Arbeit und Authentizität: Die Suche nach dieser Bedeutung beschreibt Soth als „fast wie eine Therapiesitzung“. Man müsse sich ehrlich fragen, was einem wirklich wichtig ist und welche Motive man auswählt. Ohne diese ehrliche Auseinandersetzung bleibe die Arbeit oberflächlich.

  • Freiheit und Experiment: Im Gespräch hebt Soth hervor, dass es „keine Regeln“ in der Kunst gebe – man sei als Künstler frei, was immer man tun wolle. Er ermutigt junge Fotografen ausdrücklich dazu, mit allen möglichen Genres zu experimentieren („Sportfotografie, Akt, Naturfotografie, alles mal ausprobieren“) und dadurch die eigene Neugier zu entdecken. Diese Experimentierfreude ist für ihn der Schlüssel zu Freude am Schaffen.

Projekte und Neuanfang

Im Interview mit Martin Kaninsky wiederholt Alec Soth einen Gedanken, der sich durch sein gesamtes künstlerisches Schaffen zieht – und der sich auch in seinem Buch “Advice for Young Artists” wie ein roter Faden durchzieht: Jeder Neuanfang fühlt sich an wie der erste. Selbst nach Jahrzehnten in der Fotografie, nach unzähligen Ausstellungen, Publikationen und Erfolgen bei Magnum Photos, empfindet er den Beginn eines neuen Projekts als zutiefst verunsichernd.

Er sagt:

Ich muss jedes Mal wieder von vorne anfangen. Ich muss es neu herausfinden, jedes einzelne Mal.
— Alec Soth

Diese Aussage ist nicht etwa Koketterie oder falsche Bescheidenheit – sie ist Ausdruck einer inneren Haltung, die vielen jungen Fotografen Mut machen kann: Du bist nicht allein, wenn du nicht weißt, wie du dein nächstes Projekt anfangen sollst. Auch gestandene Künstler müssen sich mit Zweifeln, Unklarheit und Unsicherheit auseinandersetzen.

Genau hier aber, sagt Soth, liegt der Reiz: in der Offenheit, im Staunen, in der Frage, nicht in der Antwort.

Diese Haltung erinnert mich stark an das, was wir in der dokumentarisch-narrativen Reportagefotografie bei ARF immer wieder betonen:

“Fotografie ist kein Abarbeiten von Plänen, sondern ein Suchen mit der Kamera.”

Der rote Faden entsteht oft erst rückblickend – und manchmal gar nicht.

Entscheidend ist, sich auf den Weg zu machen, nicht sofort zu wissen, wohin er führt.

Soth spricht in diesem Zusammenhang auch über seine Art, Projekte zu entwickeln: Er versuche, möglichst lange niemandem davon zu erzählen – um nicht zu früh ein Konzept zu verfestigen. Sobald man etwas ausspricht, entsteht ein Erwartungsdruck, der die Offenheit des Anfangs gefährdet.

Diese Offenheit ist ein wertvolles Gut. Sie erlaubt es, Umwege zu gehen, sich treiben zu lassen, zu irren – und dabei etwas zu entdecken, das man in einem klar definierten Konzept vielleicht übersehen hätte.

Gerade im dokumentarischen Erzählen kann das entscheidend sein: Wirkliche Begegnung entsteht nicht durch Planbarkeit, sondern durch Präsenz. Und diese entsteht nur, wenn wir mit offenen Sinnen unterwegs sind.

Impulse für deine eigene Arbeit:

  • Nimm dir bewusst Zeit, nicht zu wissen, was du tust. Geh fotografieren, ohne ein Thema.

  • Erlaube dir, erste Ideen zu verwerfen. Folge dem, was dich unterwegs wirklich interessiert.

  • Frag dich nach einem Shooting nicht sofort: "Was habe ich produziert?" – sondern: "Was habe ich erlebt, gesehen, gefühlt?" Denn genau da – im Gefühl, im Zweifel, im offenen Blick – beginnt oft das, was später zu einer kraftvollen fotografischen Arbeit heranwächst.

Eigene Stimme statt fixer Stil

Im Interview sagt Alec Soth einen bemerkenswerten Satz: „Ich denke, dass deine Stimme nicht dein Stil ist.“

Dieser Unterschied mag zunächst semantisch erscheinen, doch in Wahrheit liegt darin eine tiefgreifende Einsicht über kreative Entwicklung. Viele Fotografen – gerade am Anfang – jagen nach einem wiedererkennbaren Look, einem Signature-Stil.

Der Gedanke dahinter: Erst wenn meine Bilder „so aussehen wie bei XY“, bin ich ein richtiger Fotograf. Doch Soth rät zu einem anderen Fokus: Finde deine Stimme – und der Stil ergibt sich daraus.

Was ist mit „Stimme“ gemeint?

Es geht um innere Resonanz, um Themen, Blickwinkel, Atmosphären, Fragen, die dich persönlich wirklich berühren.

Deine Stimme ist das, was durchscheint, wenn du fotografierst, ohne gefallen zu wollen.

Wenn du Motive wählst, die dich betreffen – nicht, weil sie auf Instagram funktionieren, sondern weil sie dir etwas bedeuten.

Wenn du dich nicht fragst: „Was erwarten andere von mir?“, sondern: „Was will ich eigentlich ausdrücken?“

Soth beschreibt, wie er jungen Künstlern rät, möglichst viele Genres auszuprobieren: Sportfotografie, Akt, Natur, Porträt, Reportage – alles, was neugierig macht.

Denn erst durch dieses freie Umherstreifen spürt man, wo die eigene Stimme anfängt zu klingen.

Ich erinnere mich gut an meine eigene Phase der Orientierung: Ich war fasziniert von Alec Soths „Sleeping by the Mississippi“*, aber ich wusste instinktiv, dass ich seine Bildsprache nicht einfach übernehmen konnte.

Sie war Ausdruck seiner Erfahrungen, seiner Geschichten, seiner Reisen.

Ich musste herausfinden, was mein Mississippi war.

Und das bedeutete: anfangen, herumprobieren, scheitern, weitermachen – bis ich merkte, dass sich eine innere Linie durchzog.

Fragen zur Selbstreflexion:

  • Gibt es Themen, zu denen du immer wieder zurückkehrst, ohne es bewusst zu steuern?

  • Was interessiert dich am stärksten, wenn du durch die Welt gehst – Menschen, Spuren, Orte, Beziehungen?

  • Welches Bild von dir fühlt sich am meisten „nach dir“ an – und warum?

Deine fotografische Stimme beginnt genau dort, wo du aufhörst, anderen nachzueifern – und beginnst, dir selbst zuzuhören.

Bedeutung und innere Arbeit

Im Zentrum des Interviews steht eine Aussage, die für mich wie ein Brennglas auf alles andere wirkt:

„Ein Affe kann ein gutes Foto machen“, sagt Alec Soth, mit einem Anflug von Ironie.

Was er meint, ist nicht die Abwertung fotografischer Technik – sondern eine deutliche Verschiebung der Perspektive: Technisch korrekte Bilder sind nicht das Ziel. Der wahre Anspruch beginnt dort, wo es darum geht, ein Bild mit persönlicher Bedeutung zu machen.

Was bedeutet „Bedeutung“ in diesem Zusammenhang?

Es geht um eine Verbindung zwischen dem, was wir sehen, und dem, was in uns schwingt.

Um Resonanz. Soth beschreibt den Prozess des Fotografierens fast wie eine therapeutische Auseinandersetzung mit sich selbst.

In seinen Workshops, so erzählt er, versucht er, jungen Künstlern nicht allgemeine Ratschläge zu geben, sondern mit ihnen in ein persönliches Gespräch zu kommen. Es sei „fast wie eine Therapiesitzung“, in der man gemeinsam herausfinde:

  • Was ist dir wichtig?

  • Was hat für dich Gewicht?

  • Was bewegt dich wirklich?

Denn nur dann – nur wenn man sich mit diesen Fragen ehrlich auseinandersetzt – entsteht Arbeit, die über das Gefällige hinausgeht.

Ich finde diesen Ansatz unglaublich befreiend – und gleichzeitig herausfordernd.

Denn es bedeutet auch, sich den eigenen Widersprüchen, Unsicherheiten und vielleicht auch Verletzlichkeiten zu stellen.

Es bedeutet, sich zu zeigen – nicht unbedingt im Bild selbst, aber in der Wahl der Motive, in der Art, wie wir erzählen, im Rhythmus unserer Arbeit.

Ich spreche in diesem Zusammenhang oft von „fotografischem Erzählen als Spiegel des eigenen Blicks auf die Welt“.

Genau das meint Soth auch, wenn er von Bedeutung spricht: Nicht das Bild an sich zählt, sondern das, was es für uns verkörpert.

Impulse für deine Arbeit:

  • Frag dich bei einem deiner Bilder: Warum habe ich genau diesen Moment, diesen Menschen, diesen Ausschnitt gewählt? Was sagt das über mich?

  • Geh deine letzten zehn Lieblingsbilder durch und notiere dir zu jedem: „Was macht dieses Bild für mich bedeutsam?“

  • Lies deine Antworten und frage dich: Taucht ein Thema, eine Stimmung oder ein Gefühl immer wieder auf?

Soth spricht von der Magie jener wenigen Bilder, die „ein Eigenleben entwickeln“.

Vielleicht gelingt das nicht in jeder Serie – aber mit jedem ehrlichen Bild nähert man sich dieser Tiefe ein Stück mehr.

Freiheit und Experimentierfreude

Ein weiterer Gedanke aus dem Gespräch mit Alec Soth dreht sich um das Thema Freiheit.

Soth sagt es ganz direkt: „Als Künstler gibt es keine Regeln. Du bist frei. Du kannst tun, was du willst.“

Diese Aussage mag banal klingen, ist aber in ihrer Konsequenz radikal.

Denn sie fordert uns auf, alle inneren und äußeren Schranken zu hinterfragen:

  • Muss ein Bild perfekt komponiert sein?

  • Muss es narrativ sein?

  • Muss es in mein bisheriges Werk passen?

Die Antwort lautet: Nein – solange es deinem inneren Drang folgt.

Diese künstlerische Freiheit ist aber nicht nur ein Freibrief zur Beliebigkeit.

Sie ist vielmehr eine Einladung zur Verantwortung für das eigene Schaffen.

Freiheit bedeutet nicht, dass alles gleich gut ist. Es bedeutet, dass du die Entscheidung triffst – bewusst, aus deinem Antrieb heraus, nicht um Erwartungen zu erfüllen. Soth berichtet, wie er bei *Advice for Young Artists* gezielt mit digitalen Mitteln gearbeitet hat, mit Blitz, mit scharfen Kontrasten – eben weil es sich in diesem Moment richtig angefühlt hat. Und nicht, weil es zu seinem bisherigen Stil passte. Diese Bereitschaft zur stilistischen Abweichung empfinde ich als befreiend: Sie erlaubt Entwicklung.

Auch in ARF-Projekten sprechen wir oft davon, dass die Form dem Inhalt folgen muss.

Wenn das Thema Leichtigkeit ist, darf ein Bild experimentell, spielerisch, fragmentarisch sein.

Wenn es um Trauer geht, kann es zurückgenommen, leise, introspektiv sein.

Die fotografische Sprache soll reagieren, nicht normieren.

Impulse für dein Arbeiten:

  • Fotografiere mit einer Technik oder Kamera, die du sonst nie verwendest – nur um zu schauen, wie es sich anfühlt.

  • Lass bei einer Serie bewusst bestimmte „Regeln“ los: z. B. keine Bildbearbeitung, oder kein Horizont, oder nur mit Blitz.

  • Frage dich: Welche fotografische Freiheit wünsche ich mir – und was hält mich davon ab? Denn künstlerische Entwicklung braucht immer wieder Erneuerung. Und Erneuerung braucht die Erlaubnis, frei zu denken – und zu handeln.

Für wen mache ich das alles eigentlich?

Eine der schönsten und zugleich ehrlichsten Passagen im Interview mit Alec Soth ist seine Antwort auf die Frage, für wen das Buch “Advice for Young Artists”* eigentlich gedacht sei.

Die erste Seite des Buches enthält ein leeres Namensschild – eine symbolische Geste, die genau diese Frage aufwirft.

Soth antwortet sinngemäß: „Ich denke bei jedem Projekt darüber nach, für wen es ist. Aber oft ist die Antwort: für mich.“

Das klingt zunächst egozentrisch, ist aber in Wahrheit ein Aufruf zur Authentizität. Denn: Wer für sich selbst arbeitet – also für das eigene Erkenntnisinteresse, die eigene Verarbeitung, das eigene Staunen –, schafft die besten Voraussetzungen dafür, dass die Arbeit auch für andere bedeutsam wird.

Es ist ein Paradox, das sich durch viele kreative Prozesse zieht: Wenn wir aufhören, uns zu fragen, ob etwas gut ankommt, und stattdessen ehrlich bei uns selbst bleiben, erreichen wir oft am meisten.

Soth erzählt von einem Mann, der ihn in New York ansprach und sagte, dass “Advice for Young Artists” sein Lieblingsbuch von ihm sei.

Das habe ihn sehr berührt – gerade weil dieses Buch kein „großes“ Projekt sei, sondern ein sehr persönliches.

Auch sein ehemaliger Kunstlehrer habe sich gemeldet und sei bewegt gewesen. Das zeigt: Wenn wir uns trauen, etwas für uns selbst zu machen, kann es auf andere eine starke Wirkung haben.

In der fotografischen Praxis bedeutet das: Fotografiere nicht für eine Jury. Nicht für den Instagram-Algorithmus. Nicht für einen Markt.

Frag dich:

  • Was will ich wirklich sehen?

  • Was beschäftigt mich?

  • Was will ich verstehen, fühlen, erzählen?

Impulse zur Selbstklärung:

  • Stell dir vor, du würdest ein Fotobuch nur für dich selbst machen. Welche Bilder kämen hinein? Welche nicht?

  • Erinner dich an ein Bild, das du nie veröffentlicht hast, weil es „zu persönlich“ war. Warum genau? Und könnte darin nicht gerade seine Kraft liegen?

  • Was brauchst du, um mutig genug zu sein, das zu zeigen, was dich wirklich bewegt?

Vielleicht ist das, was du am liebsten machst, auch das, was du am seltensten zeigst. Vielleicht beginnt deine relevanteste Arbeit dort, wo du dich selbst am deutlichsten spürst.

Oder, um es mit Alec Soth zu sagen:

Was ich wirklich will, ist, mich vollkommen in den Prozess zu vertiefen und begeistert zu sein vom Machen.
— Alec Soth

Fazit: Der Zauber des Anfangens – immer wieder

Was bleibt also aus dem Gespräch mit Alec Soth?

Vielleicht vor allem dies: Dass kreatives Arbeiten nichts ist, das sich jemals vollständig beherrschen lässt.

Dass es kein Zielpunkt ist, sondern ein ständiger Prozess – ein Kreis, der sich immer wieder neu schließt. Und dass genau darin seine Kraft liegt.

Soth zeigt uns, wie viel Mut es braucht, nicht alles zu wissen. Wie viel Freiheit darin liegt, Erwartungen loszulassen. Wie tief die Bedeutung eines Bildes reicht, wenn es mit der eigenen inneren Stimme in Resonanz steht. Und wie lohnend es ist, sich selbst genug zu sein – als erstes Publikum, als erste Instanz, als erste Motivation.

Vielleicht hast du nach dem Lesen dieses Textes nicht mehr Antworten, sondern mehr Fragen. Das wäre gut. Denn wie Alec Soth sagt:

„Ich habe die Antworten nicht. Aber ich hoffe, die Arbeit lädt die Leute ein, mit mir in diesen Raum des Fragens zu treten.“

Reflexionsfragen für deinen nächsten Fotowalk:

  • Was sehe ich gerade – und warum interessiert es mich?

  • Was möchte ich festhalten, obwohl es nicht „fotogen“ ist?

  • Welche Regel lasse ich heute bewusst los?

  • Was bedeutet mir ein Bild, das niemand sieht?

In diesem Sinne: Geh raus. Stell Fragen. Fotografiere. Und vertraue darauf, dass deine Stimme dich leiten wird.

Das könnte dich auch interessieren


Unterstützung für “Abenteuer Reportagefotografie”

*Bei einigen der Links auf dieser Website handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Ich freue mich, wenn ich dir Inspiration für deine Kamera-Abenteuer biete.

Falls du Danke sagen möchtest, kannst du mir per PayPal eine Spende zukommen lassen. Oder du schaust auf meiner Amazon-Wunschliste vorbei. Dort habe ich Dinge hinterlegt, mit denen du mir eine Riesenfreude machen würdest.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

https://www.kaibehrmann.net/
Weiter
Weiter

Zwischen Schmerz und Poesie: Der kubanische Fotograf Eldy Ortiz über Erinnerung, Körper und das Überleben im Verfall